Die Ausstellung Set Up thematisierte filmischen Raum als Modell für Handlungsräume. Spiegelfolien, Texte, Video- und Fotoarbeiten bildeten ein „set”, in dem die Besucher „on set“ waren. Die Spiegelfolienwand diente als Projektionsfläche, in der eingeschriebene Fragen das Publikum in kurze Handlungsabläufe miteinbezog. In den sich spiegelnden Video- und Bildsequenzen flossen realer und fiktiver Raum ineinander.